Heinrich-Wolgast-Preis der GEW
Ausschreibung zum Heinrich-Wolgast-Preis der GEW für veröffentlichte Kinder- und Jugendliteratur in allen medialen Formen, die sich in beispielhafter Weise mit Erscheinungen und Problemen der Arbeitswelt befasst.
Teilnahmebedingungen für den Heinrich-Wolgast-Preis der GEW
Das Bildungs- und Förderungswerk (BFW) der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im DGB e.V. hat im Jahre 1986 den Heinrich-Wolgast-Preis gestiftet, um die Darstellung der Arbeitswelt in der Kinder- und Jugendliteratur (KJL) zu fördern. Er wird seit 2015 alle zwei Jahre verliehen.
Ausgezeichnet wird veröffentlichte Kinder- und Jugendliteratur in allen medialen Formen, die sich in beispielhafter Weise mit Erscheinungen und Problemen der Arbeitswelt befasst.
Ergänzt wird die Preisvergabe durch die Veröffentlichung einer Shortlist weiterer empfehlenswerter Titel.
Mit der Preisfindung und Preisvergabe hat die GEW ihre Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) beauftragt. Die Jury besteht aus folgenden Personen, die vom Gesamtvorstand der AJuM gewählt wurden:
- Simone Depner (Hannover/Hildesheim); Lehrerin/Literaturdidaktikerin
- Annette Kliewer (Bad Bergzabern); Studiendirektorin/Literaturdidaktikerin
- Kirsten Kumschlies (Trier); Literaturdidaktikerin
- Philipp Schmerheim (Hamburg/Bremen); Literaturwissenschaftler/Literaturdidaktiker
- Angelika Schmitt-Rößer (Guxhagen): Literaturvermittlerin
Vorschlagsberechtigt für den Preis sind alle Mitglieder der GEW sowie Verlage, Autorinnen und Autoren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Maßgeblich für die Berücksichtigung ist die fristgerechte Einsendung an die Jury-Vorsitzende. Wir bitten außerdem um Zusendung der Titel an die weiteren Jury-Mitglieder.
Dr. Kirsten Kumschlies (Sprecherin)
Akademische Rätin für Grundschuldidaktik Deutsch
Universitätsring 15
FB II -Germanistik
54286 Trier
E-Mail: kumschlies(at)uni-trier(dot)de